Die Corona-Warn-App der Bundesregierung soll die Nachverfolgung möglicher Infektionsketten erleichtern. Richtig helfen kann sie nur, wenn möglichst viele Menschen die App verwenden. Daher rufen auch wie als Verein zur freiwilligen Nutzung der Corona-Warn-App auf. Mitmachen hilft!
Der Erfolg der neuen Corona-App der Bundesregierung steht und fällt mit ihrer Nutzerzahl. Nur wenn eine Mehrzahl der Smartphone-Nutzer in Deutschland die App installiert, kann sie ein wirksamer Baustein im Kampf gegen das Corona-Virus sein und dabei helfen, Infektionsherde frühzeitig zu erkennen und einzudämmen. Ein erneuter Shutdown weiter Teile der Öffentlichkeit, mit all den dramatischen Folgen für unsere Wirtschaft und Gesellschaft, könnte so vermieden werden. Das ist vor allem für eine mögliche zweite Welle im Herbst von großer Bedeutung. Mit dem Download der App kann jeder einen Beitrag zum Schutz seiner Gesundheit und der von Mitmenschen, Mannschafts- und Berufskollegen eisten.
Die Wahrung des Datenschutzes nach den strengen deutschen Gesetzen ist gewährleistet. Natürlich ist die Installation der Corona-Warn-App freiwillig.
So funktioniert die App
Die Corona-Warn-App sammelt über eine Bluetooth-Verbindung Daten, wer mit dem Smartphone-Besitzer oder der -Besitzerin wie lange in Kontakt war. Ein Algorithmus prüft, ob Dauer und Abstand bei der Begegnung für eine potenzielle Infektion ausreichen. Wird eine dieser Personen positiv getestet, kann die App automatisch alle potentiell Infizierten anonym informieren. Diese können sich sofort in Quarantäne begeben und so helfen, dass die Verbreitung eingegrenzt wird. Die Daten werden nur auf dem persönlichen Mobiltelefon für einen begrenzten Zeitraum gespeichert und sind anonymisiert.
Wir unterstützen die Initiative der Bundesregierung zum Schutz unserer Gesundheit und rufen zur freiwilligen Nutzung der App auf!